Hexen und Zauberer
Menschen glauben schon seit Jahrtausenden an Hexen, Zauberer, Priesterinnen und Priester.
Ich nenne sie Paranormale
Vieles sind falsche Vorstellungen von dem was möglich ist. Mit bösen Mächten hat es jedenfalls nichts zu tun.
Das Böse
Wer Böses tut, dient dem Bösen. Ob es nun eine Realität ist, oder nur eine Illusion. Das Böse existiert.
Das Böse ist dort, wo Leid verursacht wird. Opferungen - egal ob von Menschen, oder von Tieren - sind etwas zutiefst Böses, denn sie verursachen Leid. Opferungen von Pflanzen, oder von Gegenständen ist nichts Böses, aber sinnlos und dumm.
Deshalb ist auch das "opfern" von Tieren im Dienste der Wissenschaft etwas Böses.
Wenn man glaubt, es sei in Ordnung, andere zu opfern, also Böses zu tun, wird dieser Glaube an einen selbst irgendwann zurück fallen. Sei in diesem, oder in einem zukünftigen Leben. Dann wird man selbst Böses erleben.
Opferungen sind sinnlos. Es gibt keine Göttinnen, oder Götter, die von uns Menschen erwarten, dass wir ihnen Opfer bringen. Welchen Sinn sollte es denn haben? Selbst wenn es Göttinnen und/oder Götter gäbe, brauchen sie weder Nahrung, noch sonst etwas von uns, was wir ihnen geben könnten.
Vieles was wir für Zauberei halten, ist die Anwendung von Mitteln, die entweder die Hexe, den Zauberer halluzinieren lassen, oder die andere Lebewesen krank machen. Daran ist nichts Außernatürliches. Es ist biologisch, oder chemisch. Auch dafür braucht man weder Göttinnen, noch Götter.
Das wirklich Paranormale ist eine Kraft, die in uns selbst schlummert. Sie ist weder göttlich, noch dämonisch, sondern einfach nur eine Fähigkeit, die man trainieren muss und kann, um sie anwenden zu können.
Jeder Mensch, vielleicht auch jedes Tier, besitzt sie. Nicht bei allen ist sie ausgeprägt. So wie das auch bei allen anderen Fähigkeiten der Fall ist. Es kommt nur darauf an, was man damit macht.
Verwendet man diese Fähigkeit, um Böses zu tun, dann ist man böse. Verwendet man sie dazu Gutes zu tun, dann ist man gut. Die Fähigkeit an sich ist neutral, wie jede andere Fähigkeit auch.
Vor kurzem hörte ich einen echten Wissenschaftler, der forscht, sagen: "Wer nicht für alles offen ist, hat Wissenschaft nicht verstanden!" Ich glaube an die Wissenschaft und ich bin sicher, dass sich irgendwann Wissenschaftler mit meinen Theorien beschäftigen und sie auch beweisen werden.
Ab jetzt (2024) sammle ich meine Träume so, wie ich es ursprünglich gemacht habe: in einem selbst gemachten Buch. Einzelne Szenen illustriere ich. Sobald ich genug Träume beisammen habe, werde ich sie in Form eines Buches veröffentlichen. Eines habe ich bereits veröffentlicht. Zu finden unter "Bücher". Das Buch enthält auch einige Illustrationen, denn ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.