Jeder Mensch verfügt über die Fähigkeit, in die Zukunft zu blicken. Sicher ist es auch Ihnen schon passiert, dass Sie Träume hatten, die sich später erfüllten. Wahrscheinlich erfüllen sich sogar
alle Ihre Träume. Aber weil sie noch nicht gelernt haben, Ihre Träume richtig zu analysieren, wird Ihnen das nicht bewusst.
Die Psychologie hat sich in mehrere Schulen gespalten. Jede dieser Schulen glaubt, die absolute Wahrheit für sich gepachtet zu haben. Man hat daraus fast schon eine Religion gemacht. Doch die
Wahrheit sieht anders aus. Sie müssen nicht studieren, um Ihre Träume als das zu erkennen was sie sind: Informationsquellen!
Träume enthalten Informationen über verschiedene Menschen, die sie nicht einmal kennen. Natürlich auch Informationen über sie selbst. Über ihre Zukunft und über die Zukunft Ihrer
Familienmitglieder. Nur leider "denkt" das Traumbewusstsein anders als das Wachbewusstsein. Deshalb vermischt es alle möglichen Ereignisse miteinander und baut daraus neue Geschichten. Sie
glauben, die Menschen, die in Ihren Träumen auftauchen zu kennen. Manchmal stimmt das, aber sehr oft sind es Fremde, die sie nur für die Menschen halten, die Ihnen etwas bedeuten, oder vor denen
sie Angst haben. Es ist schwer zu unterscheiden, mit wem man es im Traum gerade zu tun hat. Doch das kann man lernen. Dazu braucht es Übung und sehr viel Geduld.
Wichtige Aussagen sind meistens sehr direkt. Wie schon C. G. Jung heraus fand, sind diese direkten Aussagen immer wahr. Sie können sich auf das jetzige Leben beziehen, aber auch auf das
nächste.
Ich habe mich Jahrzehntelang damit beschäftigt und weiß daher wovon ich spreche. In meinem Buch: "Die Intelligenz der paranormalen Träume", erkläre ich anhand einiger meiner eigenen Träume, wie
man es macht.
Dieses Foto ist ein gutes Beispiel für einen Traum, der über das derzeitige Leben hinaus weist. Im Traum trat ich auf diese Lichtung hinaus. So sieht sie real aus, aber im Traum waren da nur
Bäume. Wien war verschwunden. Überall war Wald. Jemand sagte: "Wenn du wieder kommst, wird hier niemand mehr sein!"
Diese Aussage betrifft also sowohl meine Zukunft, als auch die Zukunft Wiens. Verbindet man die Aussagen mehrerer Träume, kann man Voraussagen mitunter auch zeitlich einordnen.
Es ist wie ein Puzzle. Ein weiterer Traum stellte diese Verbindung her. Jemand sagte: "Du wirst nach dem Krieg wiedergeboren werden!" Auch er enthält zwei Informationen gleichzeitig. Eine über
mein zukünftiges Leben und eine weitere über einen zukünftigen Krieg. Somit kann man annehmen, dass Wien nach diesem kommenden Krieg total zerstört sein wird. Niemand wird dort mehr sein.
Will man seine Träume richtig interpretieren, ist es wichtig diejenigen aus der Masse der Träume aus zu sortieren, die in direkter Rede konkrete Aussagen machen.
Träumt man jedoch von anderen Personen die man zu kennen glaubt, sollte man Vorsicht walten lassen. Besonders dann, wenn sie irgendwie anders aussehen, als in der Realität. Denn dann handelt es
sich meistens um fremde Menschen. Man selbst ist auch nur selten wirklich man selbst, denn im Traum identifizieren wir uns meistens mit völlig Fremden. Da kann es schon vorkommen, dass man von
seinem Kind träumt, aber dessen Name nicht weiß. Weil man nicht man selbst ist, sondern sich für jemand anderen hält. Man träumt dann eben auch von dessen Kind, nicht vom eigenen und deshalb weiß
man den Namen des Kindes nicht. Das verwirrt uns. Wir halten den Traum dann für unsinnig, was er jedoch mitnichten ist.
Der Traum, den ich hier vorgestellt habe, bezieht sich auf mehrere Aspekte.
Auf eine globale Katastrophe, die von Menschen gemacht wurde.
Auf das Schicksal einer Stadt.
Auf mein eigenes Schicksal.
Auf die Frage, ob man in einem neuen Körper wiedergeboren werden kann.
Beobachtet man seine Träume aufmerksam, erkennt man mit der Zeit, dass man paranormale Fähigkeiten besitzt. Wenn Träume sich erfüllen, oder wenn sie von weit entfernten Dingen berichten, deutet
das auf die Fähigkeit der Präkognition, bzw. auf die der Telepathie und des Hellsehens hin. Also auf die Fähigkeit, die Zukunft zu wissen, oder etwas zu wissen, was man theoretisch nicht wissen
kann. Was man im Traum kann, das kann man vermutlich auch im wachen Zustand. Es ist dann nur sehr viel schwieriger.
Menschen früherer Kulturen glaubten, im Traum würden die Götter, oder Gott zu ihnen sprechen, um ihnen die Zukunft zu zeigen. Moderne Wissenschaftler haben natürlich andere Theorien. Ich frage im
Moment nicht danach, wie diese Informationen in den Träumen zustande kommen. Um das zu klären, wären weitere Studien notwendig.
Sicher ist, dass man Hellsehen kann. Remote Viewing beispielsweise, ist eine gute Methode, die eigenen Fähigkeiten zu überprüfen. Es ist sehr einfach, selbst Experimente durchzuführen. Auch wenn
die Ergebnisse nicht perfekt sein mögen, zeigen regelmäßig halbwegs gute Ergebnisse - also Zeichnungen die halbwegs einem gesuchten Foto entsprechen - eine bestehende Fähigkeit. Ist dieser
Umstand gegeben, ist es auch sinnvoll, weiter zu experimentieren. Aber lassen Sie sich nicht einreden, man müsse dazu teure Kurse belegen. Das ist reine Abzocke.
Die meisten Menschen erleben hin und wieder "Eingebungen". Sie kommen z. B. plötzlich auf die Idee jemanden anzurufen und diese Person erklärt dann, gerade an sie gedacht zu haben. Oder sie
denken an jemanden, an den sie nie denken und den sie schon seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen haben: und plötzlich kommt er/sie um die Ecke. All das sind sichere Hinweise darauf, dass sie
paranormale Fähigkeiten besitzen. Ich persönlich glaube, dass jedes Lebewesen sie hat, aber nicht jedes Lebewesen beschäftigt sich damit. Deshalb kommen sie nur sporadisch zum Vorschein. Wie jede
Höchstleistung muss man sie trainieren. Hört man damit auf, versiegen sie mit der Zeit auch wieder. Sind wir wach, fällt es uns schwer, auf unsere Eingebungen gebührend zu achten. Wir können
schwer zwischen realer Eingebung und Fantasie unterscheiden. Das ist auch der Grund, weshalb viele Menschen nicht an paranormales Wissen glauben, obwohl sie es immer wieder an sich selbst
erleben. Sie tun es als Zufall ab. Kein Wunder, tauchen doch viele Gedanken auf, die sich nicht realisieren.
Sobald wir träumen ist alles anders. Da vermischt sich reale Information über Ereignisse die uns betreffen, mit realer Information über Ereignisse die uns nicht betreffen und von denen wir auch
nie erfahren werden. Noch dazu nimmt das Unterbewusstsein viele verschiedene Informationen her und verbindet sie zu einer neuen Geschichte. Woran das liegt? Der logische Verstand schläft. Er
mischt sich nicht ein.
Manche Träume - wie der hier erwähnte - enthalten Aussagen, die sich auf wichtige Ereignisse beziehen. Prophezeiungen, die für die gesamte Menschheit von Bedeutung sind, oder auch nur für
einzelne Städte, oder für wichtige Persönlichkeiten. Die Prophezeiungen muss man aus den Träumen heraus filtern, weil sie sich leider oft in langen Traumgeschichten verstecken.
Anhand meiner eigenen Träume stelle ich solche wichtigen Aussagen vor. Ich habe sie gesondert in meinem Buch: "Paranormale Träume zeigen uns die Zukunft der Menschheit" gesammelt. Dieses Buch
enthält nur wichtige Aussagen.
Natürlich hatte ich zu einem späteren Zeitpunkt, nachdem mein Buch erschienen war, auch noch weitere Träume, die wichtige Ereignisse vorher sagten.
Alle anderen alten Träume habe ich mittlerweile aus dem Internet entfernt. Sie existieren zwar zum Teil in Buchform, diese Bücher sind jedoch (noch) zum Teil vergriffen. Als ich meine Träume
ab dem Jahr 2000 veröffentlichte, hatte ich sehr wenig Zeit und sehr viel Stress. Die Träume habe ich unter verschiedenen Internetadressen gesammelt, was zu einer ziemlichen Verwirrung
führte. Es war mir nicht möglich, alles zu überarbeiten. Deshalb sind diese Texte voller Fehler. Ich bin außerdem auch ein eher chaotischer Mensch. Meine Studie und ihre Veröffentlichung
entstand aus einer Notwendigkeit heraus. Eigentlich entspricht es nicht meiner Natur, alles schön ordentlich zu sammeln und zu archivieren.
Einen Traum habe ich illustriert, um besser zu erklären, wie er sich mir gezeigt hat.
Wörtlich wurde im Traum gesagt: "Österreich im Terrorfieber". Dieser Traum hat sich jetzt verwirklicht. Am 2. November 2020 in Wien. Ich fürchte aber, dass dieser Traum nur den Beginn einer
gefährlichen Zeit markiert.
Zu diesem Thema gibt es einen zweiten Traum, der sich auf den ersten zu beziehen scheint.
In meiner Traumsammlung veröffentlichte ich einen illustrierten Traum. Er stammt vom 14. Mai 2020 und wurde auch über Twitter veröffentlicht. Das Datum lässt sich also auch beweisen. Was für die
Beweisführung sehr wichtig ist, damit Skeptiker nicht behaupten können, ich hätte ihn erst nachträglich veröffentlicht.
Der Traum:
"Plötzlich kam Bewegung in die Geschichte. Etwas entfernt hörte man Schüsse fallen. Anfangs schienen die Anwesenden das gar nicht zu realisieren, bis ich sie darauf aufmerksam
machte. Ich sah ihn durch ein Fenster. "Lauft!", schrie ich und rannte los. Aber ich wählte einen anderen Weg als die meisten anderen. Das war ein Fehler. Aber auch dort waren sehr
viele Menschen. Er kam gerade auf uns zu. Ich konnte ihn nicht genau erkennen. Dass er ein Gewehr trug, sah ich jedoch. Um mich herum waren noch immer viele Leute. Wir liefen so
schnell wir konnten, doch der Schütze kam immer näher. Auch wenn wir die Richtung änderten, er ließ sich nicht abschütteln. Es war als würde er mich suchen.
Immer wieder hörten wir den Mann schießen und schließlich gab es kein Entrinnen mehr. Wir konnten nicht mehr ausweichen, es ging nicht weiter. Panisch kroch ich unter irgendwelche
Fetzen, oder Sand. Was das war habe ich vergessen. Plötzlich Stille. Einige Zeit wartete ich, dann kam ich hervor. "Was ist passiert?", fragte ich, denn die Leute waren alle noch da.
"Sie haben ihn verhaftet!", kam die Antwort. Darauf sagte ich: "Schade! Sie hätten ihn erschießen sollen. So ist er noch immer gefährlich. Er könnte fliehen!""
Träume haben manchmal ihre eigene Sprache. Davon sollte man sich nicht verwirren lassen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass wir die Realität anders erleben, als sie wirklich
ist.
Ich glaube dieser Traum beschreibt sehr gut den Ablauf der Tat vom 2. Nov. 2020 in Wien. Es handelt sich um einen Einzeltäter, der ein Gewehr verwendet hat. Die Menschen versteckten sich in
Häusern, Hotels und in Gaststätten. Er ging nur draußen vorbei, kam nicht hinein.
Der Traum äußert auch einen Wunsch. Nämlich den, man möge den Täter erschießen. Was auch geschehen ist.
Warum ich glaube, dass sich der Wunsch erfüllt hat?
Vor vielen Jahren hatte ich einen Traum, bei dem es auch um den Tod eines Menschen ging. Zwei Brüder die ich kannte, aber zu denen ich eigentlich keinen Kontakt hatte. Einer lebte im Ausland.
Ich träumte, einer der beiden sei zum Tode verurteilt worden. Ich sah auch seine "Hinrichtung", aber nicht deutlich. Sehen konnte ich vor allem eine Verletzung und viel Blut. Im Traum äußerte
ich, man möge lieber den anderen Bruder hinrichten, denn der habe keine Kinder und keine Frau, im Gegensatz zu dem Verurteilten.
Tatsächlich starb dann der Bruder, der keine Frau und keine Kinder hatte. Hingerichtet wurde er zwar nicht, aber er starb während einer Operation. Er verblutete, man konnte ihn nicht retten.
Die Behauptung es handele sich um eine Hinrichtung, kommt wahrscheinlich daher, dass es sich weder um eine Krankheit, noch um einen Unfall gehandelt hat. Man könnte sagen, höhere Mächte
hatten beschlossen, dass er sterben muss. Das hat der Traum mit dem Begriff "Hinrichtung" ausgedrückt.
So drückt das Traumbewusstsein etwas aus, was wir im Wachzustand ganz anders ausdrücken würden. Manchmal muss man auch zwischen den Zeilen lesen, wenn man seine Träume verstehen möchte.
gezeichnete Träume
Vor kurzem hörte ich einen echten Wissenschaftler, der forscht, sagen: "Wer nicht für alles offen ist, hat Wissenschaft nicht verstanden!" Ich glaube an die Wissenschaft und ich bin sicher,
dass sich irgendwann Wissenschaftler mit meinen Theorien beschäftigen und sie auch beweisen werden.
Ab jetzt (2024) sammle ich meine Träume so, wie ich es ursprünglich gemacht habe: in einem selbst gemachten Buch. Einzelne Szenen illustriere ich. Sobald ich genug Träume beisammen habe, werde
ich sie in Form eines Buches veröffentlichen. Eines habe ich bereits veröffentlicht. Zu finden unter "Bücher". Das Buch enthält auch einige Illustrationen, denn ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.