Ich begann meine Träume zu verstehen. Aber es lag ein weiter Weg vor mir. Man kann nämlich dabei psychisch zugrunde gehen, wenn man Träume auf sich bezieht, die gar nichts mit einem selbst zu tun haben. Außerdem kann man Träume auch missverstehen, weil sie sich anders ausdrücken, als man sich bewusst ausdrücken würde. Angst vor dem Tod, oder vor Gefahren darf man auch nicht haben. Falls doch, sollte man es lieber bleiben lassen.
Im Jahr 1996 sagte mir ein Traum, in drei Jahre würde die Ursache für meinen Tod auftreten.
Im ersten Moment dachte ich, in drei Jahren würde ich sterben. Deshalb begann ich mich auf meinen bevorstehenden Tod vorzubereiten. Schließlich hatte ich Kinder, für die ich eigentlich da sein sollte. 1999 lebte ich aber noch immer und auch im Jahr 2000 erfüllte sich dieser Traum nicht. Was bedeutete er also?
Die Ursache für ein Geschehen, kann schon lange davor auftreten. Man kann z. B. einen tödlichen Krankheitskeim viele Jahre mit sich herum tragen, ohne es zu bemerken. Ich kann jetzt nicht auf alle Möglichkeiten eingehen.
Bis heute weiß ich nicht, ob die Voraussage korrekt war. Aber ich habe zumindest daraus gelernt, dass man alles an sich heran kommen lassen sollte, egal was es ist. Nur so kann man Träume verstehen lernen.
Vor kurzem hörte ich einen echten Wissenschaftler, der forscht, sagen: "Wer nicht für alles offen ist, hat Wissenschaft nicht verstanden!" Ich glaube an die Wissenschaft und ich bin sicher, dass sich irgendwann Wissenschaftler mit meinen Theorien beschäftigen und sie auch beweisen werden.
Ab jetzt (2024) sammle ich meine Träume so, wie ich es ursprünglich gemacht habe: in einem selbst gemachten Buch. Einzelne Szenen illustriere ich. Sobald ich genug Träume beisammen habe, werde ich sie in Form eines Buches veröffentlichen. Eines habe ich bereits veröffentlicht. Zu finden unter "Bücher". Das Buch enthält auch einige Illustrationen, denn ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.