Je gesünder der Körper, desto besser
Ist dein Körper gesund?
Falls ja, bleibt dir nichts weiter zu tun. Bleibe gesund.
Ernährung und Sport
Ernähre dich so gesund wie möglich und treibe maßvoll Sport.
Iss keine Leichen und auch nichts, was anderen in irgendeiner Weise indirekt, oder direkt schadet.
Es wird vielleicht eine Weile dauern, bis du das schaffst, aber gibt nicht auf. Versuche es immer wieder, bis es zur Normalität wird.
Wenn du keine Lebensmittel isst, die aus Leid entstanden sind, wird dieses fremde Leid auch nicht zu deinem werden. Aber wenn du es tust, nimmst du alle Ängste und Qualen der ermordeten Tiere, das Leid der Mütter, denen man das Kind entrissen hat und die Not und das Elend der geschundenen Opfer, unterbewusst mit auf. Außerdem werden von den Tieren Stresshormone ausgeschüttet, die man unweigerlich mit isst. Das führt zu psychischen Qualen und Leid bei dir. Psychisches Leid, das du dir zwar nicht erklären kannst, weil es dir nicht bewusst wird, doch es macht dich unruhig und unglücklich, weil es in deinem Körper weiter lebt. Vor allem aber beseht zwischen dir und deinem Essen eine telepathische Verbindung. Das bedeutet, du weißt unterbewusst, welches Schicksal das von dir gegessene Tier hatte. Das kannst du nicht einfach abstellen.
Auch zu einem bösen Menschen kann es dich machen, wenn du gequälte Kreaturen isst, auch wenn du keinerlei Mitgefühl hast und auch keine Schuldgefühle aufbringen kannst. Weil du dich unterbewusst wahrscheinlich doch schuldig fühlst und gegen diese Schuldgefühle, welche du bewusst gar nicht verstehst, ankämpfst. Unterdrückte Schuldgefühle lösen sich nicht auf. Verdrängst du sie, werden sie sozusagen einzementiert. Das kann zur Wut fühlen und diese Wut versuchst du dann abzureagieren, indem du selbst unschuldige, wehrlose Opfer quälst.
Es gibt Krankheiten, gegen die man nicht so einfach vorgehen kann. Manche sind angeboren, viele sind erworben. Gib nicht auf, auch wenn dich eine Krankheit quält, die du nicht besiegen kannst. Kämpfe um so viel Gesundheit, wie deine Krankheit es zulässt. Dann wirst du in deinem nächsten Leben davon profitieren. Aber auch in deinem derzeitigen Leben wirst du vielleicht dadurch mehr Lebensqualität erreichen.
Wichtig ist, auch trotz einer Erkrankung, Konzentration und Meditation zu ermöglichen.
Viele Jahre habe ich meinen dementen Onkel und meine demente Mutter gepflegt. Dadurch hatte ich keine Möglichkeit, aber auch keine Kraft, Sport zu betreiben und auf meine Gesundheit zu achten. Plötzlich aß ich zu Mittag und am Nachmittag eine Jause. Schließlich konnte ich meine Pfleglinge nicht alleine essen lassen. Oft schlief ich nur noch drei Stunden täglich und das oft nicht auf einmal. Die Folge war, dass ich zunahm, unruhig wurde, mich schlecht fühlte.
Als beide gestorben waren, hatte ich zwei Hunde zu versorgen, von denen einer auch Alzheimer hatte. Der Horror ging weiter, nur auf eine etwas andere Art. Zumindest schaffte ich es, 12 Kilo abzunehmen. Das war noch immer zu wenig und nach einiger Zeit nahm ich auch wieder einige Kilo zu. Der berühmte Jojo-Effekt.
Mittlerweile sind auch die Hunde gestorben und ich bin sozusagen frei. Es dauerte einige Zeit bis ich beginnen konnte, wieder ich selbst zu werden. Dafür ist es nie zu spät.
Während der Zeit, in welcher ich sozusagen nur für andere lebte, hatte ich zwar paranormale Träume und ich erlebte auch Spuk. Was ich früher gemacht hatte, konnte ich jedoch nicht mehr. Allerdings habe ich es auch gar nicht versucht.
Ich hatte seit Jahrzehnten Neuropathie und gehen war für mich sehr anstrengend und unangenehm. Wegen der Hunde musste ich jedoch viel gehen. Jetzt kämpfe ich erfolgreich gegen diese Krankheit an, indem ich schwimmen gehe. Zwei bis dreimal pro Woche schwimme ich ungefähr 2 Stunden am Stück. Ich beschränke mich auf Brustschwimmen, weil das hilft, die Füße zu entlasten. Während ich die Unter- und die Oberschenkel aktiv bewege, lasse ich die Füße total locker.
Vor kurzem hörte ich einen echten Wissenschaftler, der forscht, sagen: "Wer nicht für alles offen ist, hat Wissenschaft nicht verstanden!" Ich glaube an die Wissenschaft und ich bin sicher, dass sich irgendwann Wissenschaftler mit meinen Theorien beschäftigen und sie auch beweisen werden.
Ab jetzt (2024) sammle ich meine Träume so, wie ich es ursprünglich gemacht habe: in einem selbst gemachten Buch. Einzelne Szenen illustriere ich. Sobald ich genug Träume beisammen habe, werde ich sie in Form eines Buches veröffentlichen. Eines habe ich bereits veröffentlicht. Zu finden unter "Bücher". Das Buch enthält auch einige Illustrationen, denn ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.