Sri Aurobindo, aber auch Dr. Wassiliew hatten denselben Gedanken. Ich habe in meinem Blog etwas über ihn geschrieben. Beide meinten, man soll abwechselnd senden und empfangen. Bei Aurobindo klingt es nur etwas anders, weil sein Ziel auch ein anderes war. Während Wassiliew Psi Kräfte erforschte und herauszufinden versuchte, ob man telepathisch Nachrichten verschicken kann, oder ob man Gegenstände mit Hilfe der Psi Kraft bewegen kann, wollte Aurobindo den Körper verändern. Er konzentrierte sich auf sich selbst. Aurobindo war religiös, er glaubte an Wiedergeburt, oder an Seelenwanderung (ich weiß leider nicht genau, wie er Reinkarnation verstanden hat), während Wassiliew vermutlich Atheist war. Auch das weiß ich natürlich nicht mit Sicherheit, aber ich nehme es an.
Wer mehr über ihn erfahren will, findet Informationen auf https://www.yoga-vidya.de/goetter-und-meister/meister-heilige-und-avatare/shri-aurobindo/
Es ist nicht unwichtig, von welchem Standpunkt aus man an Psi heran geht. Das Weltbild lässt uns leider oft einen bestimmten Weg einschlagen, der nicht unbedingt der richtige sein muss. Deshalb schreibe ich auf dieser Seite auch über das, was ich glaube. Allerdings kann sich das was ich glaube, verändern. Schließlich hängt es von meinen Erlebnissen und meinen Erkenntnissen ab, was ich gerade glaube.
Warum soll man ab wechseln? Weil es wichtig ist, sich abwechselnd zu konzentrieren und zu entspannen. Beide hatten Recht, aber keiner von Beiden hat vermutlich wirklich verstanden, was dabei passiert.
Erstens kann man sich nur schwer ständig konzentrieren. Man fällt sowieso irgendwann ins Gegenteil.
Wassiliew befürchtet, dass man angreifbar wird, wenn man nur auf Empfang schaltet (technisch ausgedrückt). Man lässt alles auf sich einwirken und verliert so die Kontrolle über sich selbst.
Aurobindo hingegen spricht von verlangen und annehmen. Es ist aber auch nichts anderes. Er will jedoch keine Menschen telepathisch erreichen, sondern die göttliche Kraft und wenn er sie erreicht hat, muss er sich natürlich öffnen, damit sie in ihn einströmen kann.
Zweitens hängt es eben davon ab, was man zu erreichen versucht. Automatisch verlangt man nach etwas und nimmt es dann an. So als würde man hinaus schreien und dann horchen, wie die Antwort lautet.
So gesehen kann man sich Warnungen und helfende Hinweise ersparen.
Klicke auf das Bild, wenn du wissen willst, was ich glaube.
Selbstverständlich ist das ein zweischneidiges Schwert. Man kann jemanden beeinflussen, aber auch selbst beeinflusst werden.
Was vielleicht nicht jede/r versteht ist, dass ich meine Träume in meine Überlegungen mit einbeziehe. Aus Erfahrung weiß ich, dass sie mir Mitteilungen machen, die wahr sind. Es kann zwar passieren, dass ich Träume manchmal auch falsch verstehe, aber in gewisser Hinsicht haben sie immer Recht. Deshalb glaube ich, dass jemand nur dann die Möglichkeit hat, in einen telepathisch einzudringen, wenn man das zulässt. Das hat ein Traum behauptet, in Form eines Beispiels, oder in Form einer Voraussage behauptet.
Der Traum: Ich versuchte jemanden telepathisch zu erreichen, der nichts davon wusste. Doch das funktionierte nicht, weil er nicht darauf einging. Doch irgendwann schaffte ich es doch.
Vor kurzem hörte ich einen echten Wissenschaftler, der forscht, sagen: "Wer nicht für alles offen ist, hat Wissenschaft nicht verstanden!" Ich glaube an die Wissenschaft und ich bin sicher, dass sich irgendwann Wissenschaftler mit meinen Theorien beschäftigen und sie auch beweisen werden.
Ab jetzt (2024) sammle ich meine Träume so, wie ich es ursprünglich gemacht habe: in einem selbst gemachten Buch. Einzelne Szenen illustriere ich. Sobald ich genug Träume beisammen habe, werde ich sie in Form eines Buches veröffentlichen. Eines habe ich bereits veröffentlicht. Zu finden unter "Bücher". Das Buch enthält auch einige Illustrationen, denn ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.