"Diane Hennacy Powell studierte Neurowissenschaft und promovierte an der renommierten Johns Hopkins University School of Medicine. Sie arbeitete an psychiatrischen Instituten in London und als Dozentin an der Harvard Medical School. Die dort vorherrschenden naturwissenschaftlichen Lehrmeinungen teilte sie uneingeschränkt, bis die Begegnung mit einer Patientin mit unleugbar übersinnlichen Fähigkeiten es ihr unmöglich machten, an den etablierten wissenschaftlichen Anschauungen über das Gehirn und Bewusstsein festzuhalten. Sie verließ die akademische Laufbahn, ließ sich mit einer Privatpraxis nieder und wurde Mitglied einer Expertengruppe für Bewusstseinsforschung am Salk Institute in La Jolla, Kalifornien. Leseprobe." https://docplayer.org/64855810-Das-moebius-bewusstsein-warum-es-paranormale-faehigkeiten-gibt-und-wie-wir-sie-trainieren-koennen.html
Auf http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.co.at/2014/08/studie-offenbart-erhohte-telepathische.html
findet man folgende Meldung:
Medford (USA) - Dass Autisten trotz oder gerade wegen ihrer eingeschränkten Fähigkeiten zur sozialen Interaktion mit dem, was andere als die reale Umwelt und Umgebung bezeichnen, meist über extrem ausgeprägte und fokussierte kognitive und künstlerische Begabungen verfügen, ist der Allgemeinheit spätestens seit dem Hollywood-Film "Rain Man" mit Dustin Hoffman und Tom Cruise bekannt. Immer wieder berichten Freunde, Angehörige und Therapeuten aber auch über eine Vielzahl von vermeintlich paranormalen Fähigkeiten bei autistisch veranlagten Menschen. In einer gezielten Studie an einem neunjährigen Mädchen, bei dem wiederholt die Fähigkeit zur Telepathie - also des Gedankenlesens - beobachtet wurde, erzielte eine US-Neuropsychiaterin nun ganz erstaunliche Ergebnisse.
Die meisten Wissenschaftler die um ihren Ruf bedacht sind, halten sich von paranormalen Themen tunlichst fern. Auch wenn man beweisen kann, dass dieses Phänomen existiert. Powell ist das ganz anders. Als eine von wenigen wagt sie es, das heiße Thema anzufassen.
Im Gegenteil dazu, würden Wissenschaftler jedoch dazu tendieren, einzelne Fallberichte von Hinweisen auf eine vorhandene PSI-Begabungen einfach zu ignorieren oder Berichte darüber gleich
vehement zu kritisieren, weil auch diese nur selten reproduzierbar sind, so die Forscherin weiter. Ein Grund hierfür liege in dem Umstand, dass aufgrund der persönlichen Umstände, die sonst
üblichen kontrollierten Laborbedingungen für entsprechende Versuche mit Autisten oft nur schwer herzustellen seien - wenn beispielsweise der Versuchsaufbau eigentlich erfordere, dass der Proband
alleine und räumlich abgeschottet von anderen bestimmte Aufgaben und Tests durchführen soll. https://eggetsberger-info.blogspot.com/2014/08/erhohte-telepathische-fahigkeit-bei.html
Für mich klingt das fast, als wäre ich auch ein klein wenig autistisch, denn ich kann mir auch nicht vorstellen, im Kreise vieler Menschen zu experimentieren. Für mich ist das die einzig denkbare Möglichkeit.
Auf ihrer Webseite http://dianehennacypowell.com/ stellt Frau Dr. Powell einige Themen vor.
Was passiert nach dem Tod?
Kann man in die Zukunft sehen?
Zufälle und Autisten, die über paranormale Fähigkeiten verfügen.
In ihrem Buch "Das Möbius-Bewusstsein: Warum es paranormale Fähigkeiten gibt und wie wir sie trainieren können" http://www.amazon.de/Das-M%C3%B6bius-Bewusstsein-paranormale-F%C3%A4higkeiten-trainieren/dp/3442218314
schreibt sie über Psi-Phänome.
Die Neurowissenschaftlerin Diane Hennacy Powell untersuchte eine große Zahl von Psi-Phänomenen, um die die Gehirnforschung üblicherweise einen Bogen macht. Sie erkannte, dass das herkömmliche Modell der Gehirnfunktionen erweitert werden muss um die Ebene der Quantenphysik. Mit den Feldkonzepten der modernen Physik wurden plötzlich Psi-Phänomene, Synchronizitäten, Telekinese, Jenseitsbotschaften und viele andere bisher nicht erklärbare Gehirnleistungen naturwissenschaftlich beschreibbar. Die Autorin macht deutlich, dass übersinnliche Wahrnehmung eine (unterschiedlich ausgeprägte) Fähigkeit jedes menschlichen Gehirns ist und zeigt, wie wir mit dieser Fähigkeit angemessen umgehen, sie trainieren und in unserem Leben nutzen können.
Offen gesagt glaube ich nicht, dass die Quantentheorie paranormale Phänomene erklären kann. Vielleicht verstehe ich sie aber auch nur zu wenig. Ich bin keine Physikerin.
Die Skeptiker halten nicht viel von Powells Ideen.
"Allein die Verwendung der Begriffe „Schwingung“, „Hologramm“ und „höhere Dimensionen“ führt jedoch dazu, dass sich allerlei Quantenquark auf die Stringtheorie beruft. Die Ärztin Diane Hennacy Powell sieht zum Beispiel Gedankenübertragung, Hellsehen und Telekinese als belegt an, denn auf der subatomaren Ebene sei nach der Stringtheorie ja „alles in Schwingung“" https://dokumen.pub/relativer-quantenquark-kann-die-moderne-physik-die-esoterik-belegen-2-aufl-978-3-662-58419-4978-3-662-58420-0.html
Ich beschäftige mich nicht so sehr mit Theorien: was warum funktioniert und was warum nicht funktioniert. Das kann ich gar nicht beurteilen. In erster Linie geht es mir darum heraus zu finden was ich kann und was nicht. Wieso ich etwas kann ist zwar auch interessant, aber das muss ich nicht unbedingt wissen. Ich weiß ja auch nicht, wie genau etwas in mir vorgeht, wenn ich spreche, oder mich bewege. Hauptsache ich kann es.
Ob Powell mit ihrer Sicht der Dinge Recht hat, kann ich nicht beurteilen. Dass es paranormale Fähigkeiten gibt, weiß ich aber ganz genau. Sie behauptet, sie können zeigen wie man diese Fähigkeiten trainiert, oder weckt. Wer Interesse hat, muss es einfach einmal ausprobieren und schauen was passiert.
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