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Prof. L. L. Wassiliew

 

Das Gehirnradio, nannte Prof. Wassiliew die Fähigkeit, telepathische Botschaften an andere Personen zu senden.

 

 Viel wurde über ihn in Europa an und für sich nicht veröffentlicht. Jedenfalls nicht in deutscher Sprache. In dem Buch PSI von Ostrander/Schröder wird er erwähnt, ebenso wie in dem Spiegel-Artikel "Flüchtiges Psi" vom 20.2.1967 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46453115.html

 

Nachdem ich dieses Buch überflogen hatte (ganz habe ich es nie gelesen, weil ich es langweilig fand), suchte ich nach einem "jenseitigen Partner" für meine Tonbandstimmen- Experimente. Bei einer Meditation fiel mir sein Name ein und seither konzentrierte ich mich auf ihn, ohne genau zu wissen wer er war, oder wie er ausgesehen hat. Das Buch über das ich jetzt hier schreibe, las ich erst viele Jahre später. Sicher erst nach dem Jahr 2000.

 

Um die Parapsychologie ist es in den letzten Jahren wieder eher ruhig geworden. Wissenschaftliche Forschung wie Prof. Wassiliew sie betrieb, gibt es heute nur noch wenig. Aber auch zu seiner Zeit war er eher eine Ausnahmeerscheinung. Denn er war Naturwissenschaftler und versuchte das Paranormale naturwissenschaftlich zu erklären. Viele Parapsychologen verstehen "Parapsychologie" als erweiterte Psychologie und haben keine biologisch-materielle Erklärung. Deshalb versuchen sich gerne Psychologen und Soziologen als "Para"-Psychologen. Das ist aber der falsche Ansatz. Mit Psychologie hat das Paranormale genauso viel zu tun, wie mit Bewegung, Sehen, Hören, oder ähnlichem. Selbstverständlich braucht man für alles was man tut die "Psyche" - wobei den Wissenschaftlern überhaupt nicht klar ist, was das ist. Aber es ist kein psychischer Vorgang, sondern ein biologischer.

 

Ein schönes Beispiel für den Dornröschenschlaf der Parapsychologie ist die österr. Gesellschaft für Parapsychologie, mit ihrer unattraktiven, altmodisch gestalteten Homepage http://parapsychologie.ac.at/ Ich glaube diese ist seit Jahren nicht wesentlich verändert worden. Zwar gibt es die Gesellschaft jetzt natürlich auch schon auf Facebook, aber viel tut sich dort auch nicht. Man forscht nicht, man hält Vorträge zum Thema Spuk, Zauberei, usw. https://de-de.facebook.com/Parapsychologische.Gesellschaft Immer wieder dieselben alten Fälle, die man sowieso heute nicht mehr überprüfen kann. Langweilig.

 

Manche sogenannte Parapsychologen haben es sich zur Aufgabe gemacht, Schwindler zu entlarven, oder paranormale Ereignisse als psychische Ereignisse zu beweisen. Das sollte man den Skeptikern überlassen, denn mit parapsychologischer Forschung hat das nichts zu tun. Aufgabe ist es vielmehr, die Existenz des Paranormalen zu beweisen und zu erklären, wie sie auf materieller Ebene zustande kommt - wie Prof. Wassiliew es getan hat.

 

In Zeiten des kalten Kriegs versuchten die Großmächte einander in jeder Hinsicht zu übertreffen, aber auch zu täuschen. Geheimdienste und das Militär versuchten sich als Förderer der Parapsychologie, oder stellten sich zumindest so dar. Inwieweit es sich jeweils um echte parapsychologische Forschung handelte, bzw. nur um Aktionen, die den Feind verwirren und einschüchtern sollten, kann niemand mit Sicherheit sagen, der nicht in die Vorgänge involviert war. Geheimdienste und Militärs lieben nicht, was sie nicht kontrollieren können - und paranormale Fähigkeiten lassen sich schwer kontrollieren. Erstens nicht von den Ausübenden und zweitens noch weniger von den Zusehern.

 

Angeblich hat die CIA Fernwahrnehmung erforschen lassen. Die Forscher waren aber zum Teil Esoteriker. Das ist nicht gut.

 

Es gibt da einen seltsamen Film: "NEXT", der das Verlangen nach Kontrolle von paranormalen Fähigkeiten zum Inhalt hat http://de.wikipedia.org/wiki/Next_%28Film%29 und ganz gut darstellt, wie gerne all jene, die nach Werkzeugen für ihre Arbeit suchen, paranormale Fähigkeiten missbrauchen würden. Ein immer wiederkehrendes Thema in der Literatur. Schon die alten Magier wurden als Diener irgendwelcher Herren dargestellt. Doch wenn man nicht sieht, was jemand in seinem Inneren sieht und nicht weiß, was er weiß, wie will man ihn kontrollieren? Ein Agent, der etwa durch Hellsehen geheime Militärbasen ausspionieren könnte, hätte die Möglichkeit, sein Wissen für sich zu behalten. Oder einer der geheime Informationen mittels Telepathie weiter leiten soll, kann genauso gut diese Informationen an den Feind "schicken". So gesehen wäre ein "Telepath" ein unüberschaubares Risiko. Ein Telepath alleine wäre auch zu wenig. Man bräuchte deren mindestens zwei. Denn einer sendet und der andere empfängt. Dieser Empfänger wäre ebenfalls ein Sicherheitsrisiko.

 

Angeblich hat man bei den Experimenten in den USA, den Hellsehern nicht mitgeteilt, ob sie sich irren, oder nicht. Lernen kann man jedoch nur mittels Feedback. Sicher mit ein Grund dafür, dass die Versuche als unergiebig eingestellt wurden. Oder brauchte man die leise Drohung: "Wir könnten alles erfahren!", nicht mehr, weil der kalte Krieg beendet wurde?

 

Man benötigte keine Hellseher und Telepathen mehr, aus welchem Grund auch immer. Umgekehrt musste man sich vor solchen auch nicht mehr fürchten. Also schlief die PSI-FORSCHUNG mehr oder weniger ein. Damit auch das öffentliche Interesse. Skeptiker durften wieder ungestraft zweifeln und all jene fertig machen, die vorgaben, oder zu beweisen versuchten, dass sie über paranormale Fähigkeiten verfügen. Das Internet, Satelliten, usw. waren zweifellos zuverlässiger. Heute vertraut man der Technik. Würde man ernsthaft paranormale Fähigkeiten erforschen, würde man aufgrund der Erkenntnisse dann sicher eher Apparaturen erfinden, mit denen man denselben Effekt "kontrolliert" erzeugen könnte. Am ehesten sinnvoll wäre Telepathie im Weltraum. Wenn Geräte versagen, könnte man so den Kontakt aufrecht erhalten.

 

Paranormale Phänomene sind also für Militär, Geheimdienste, oder Polizei nicht brauchbar. Sie sind nur für den zivilen Gebrauch sinnvoll, oder für die Raumfahrt. Das große Geschäft lässt sich damit auch nicht machen, es sei denn man verfilmt sie und packt sie in eine möglichst fiktive Geschichte. Kann man mit etwas kein Geld verdienen, finden sich auch keine Geldgeber, welche die Forschung unterstützen. Die Parapsychologie ist also derzeit eher uninteressant. Deshalb überlässt man sie einzelnen Idealisten. Sowie auch einigen Spinnern, zum Gaudium der Skeptiker.

 

Manche US Universitäten beschäftigen sich mit Anomalien. Etwa das "Boundery Institute" https://psiarcade.org/. Dort kann man sich auch an online-Versuchen beteiligen. In Frankreich gibt es das Institut für Metapsychique http://www.metapsychique.org/

 

Die Koestler parapsychology unit https://koestlerunit.wordpress.com/ ist an einem Institut für Psychologie untergebracht:

 

"Unsere Arbeit untersucht:

- Die mögliche Existenz von psychischen Fähigkeiten

- Anomale Erfahrungen und den Glauben an das Paranormale

- Täuschung und Selbsttäuschung"

 

erfährt man auf der Homepage.  Geht man nur von einer "möglichen" Existenz aus, wird die Forschung wenig effektiv sein.

 

Aber zurück zu Prof. Wassiliew.

 

Dipl.-Psych. Hans-Volker Werthmann hat das Buch Eksperimentalnye issledowanija mysslennowo wnuschenija ins Deutsche übersetzt. Erschienen ist das Buch im Beiheft der Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie II.

 

Vielleicht sollte man die Parapsychologie umbenennen, damit die Psychologen die Hände davon lassen. Prof. Wassiliew war ja kein Psychologe, sondern Hirnforscher. Das Buch beschreibt die Psi Forschungen Prof. Wassiliews, die sich über 40 Jahre erstreckte und enthält auch technische Details und Hinweise auf Tierversuche. (Erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang, dass ich eine entschiedene Gegnerin von Tierversuchen bin, egal in welcher Form sie stattfinden. Leider sind Tierversuche in der europäischen Forschung ein ganz normaler Bestandteil. Deshalb muss man auch Ergebnisse erwähnen, die auf solcher Grundlage entstanden sind. Trotzdem lehne ich sie ab und ich schäme mich dafür, dass Menschen Tieren so etwas antun.)

 

Prof. Wassiliew arbeitete auch mit einem Tierdresseur (Durow) zusammen. Versucht wurde, den Tieren mittels Mentalsuggestion "Bewegungsakte" zu übertragen. Was schon einiges aussagt. Er betrachtete das Paranormale eben nicht als psychische, sondern als physische Reaktion und somit als nicht rein menschlich. Er stellte 1926 eine Spezialkommission zusammen, welche "Experimentalkommission für Hypnologie und Biophysik" genannt wurde. Also "Biophysik" und nicht Para-Psychologie. Allerdings kam er bei einer Forschungsreise in Kontakt mit den damals wichtigen Parapsychologen Europas. Es gab einen regen brieflichen Austausch, der ihn inspirierte.

 

Die russischen Wissenschaftler sollten die physikalische Natur der Telepathie erforschen und erklären. Es stellte sich die Frage, welche Wellenlänge die elektromagnetischen Wellen haben, welche das "Hirn-Radio"  (wie prof. Wassiliew es nannte) bilden.

 

Der italienische Psychiater Cazzamalli glaubte, es handele sich um Zentimeter-, oder Meterwellen. Das nahm man als Grundlage. An den Forschungen wurden unter anderen auch Radiotechniker, Ingenieure und Physiker beteiligt. Die Versuche dauerten bis 1938 an. Sie wurden streng kontrolliert. Die Ergebnisse überraschten, denn auch bei strengster Abschirmung waren zuvor erfolgreiche Versuche ohne Abschirmung, auch bei Abschirmung erneut erfolgreich, wenn man sie wiederholte.

 

Der zweite Weltkrieg änderte die Situation. Der Kontakt der russischen Forscher mit den europäischen Forschern brach ab. Es wurde still um die Forschung. 1959 erschien ein Buch Wassiliews: Geheimnisvolle Erscheinungen der menschlichen Psyche. Daraufhin erschienen in verschiedenen russischen Zeitungen Artikel über: biologische Radiokommunikation.

 

1959 fand auf einem amerikanischen Unterseeboot ein spektakulärer Versuch statt, der die russischen Versuche insofern bestätigte, als er bewies, dass trotz Abschirmung durch Wasser und metallische Verkleidung, telepathische Informationen über eine große Entfernung von einem menschlichen Sender zu einem menschlichen Empfänger durchdringen können.

 

In dem oben genannten Buch wird die experimentelle Erforschung der Mentalsuggestion dargestellt. Die drei verwendeten Grundmethoden: die metorische, die sensorische und die hypnogene.

Weil das Gehirn elektromagnetische Wellen produziert die messbar sind (EEG), nahm Wassiliew an, dass es sie um den Körper herum geben muss und sie sich auch weiter bewegen können. Sie lösen sich sicher nicht einfach in Nichts auf. Nur weil wir (noch) keine technische Möglichkeit haben dies zu messen - weil sie schwach sind - bedeutet es nicht, dass es sie nicht gibt.

 

Der Wissenschaftler Lasarew bestimmte die Länge der Hirnwellen auf 6000 - 30 000 km. Was bisher aber nicht bewiesen werden konnte. Bechterew meinte, es müsse sich um Hertz-Strahlen handeln. Prof. Cazzamalli meinte, das Gehirn würde Radiowellen in den Raum ausstrahlen, die 0,7 bis 100m lang sind. Seine Experimente, die in einem abgeschirmten Raum stattfanden, ließen Geräusche in einem Telefonsystem entstehen, welches eine Verbindung zwischen der Versuchsperson und dem Versuchsleiter darstellte. Sobald die Versuchsperson in Hypnose versetzt war, begannen sie und endeten mit dem Ende der Hypnose. Bei einer Wellenlänge von ca. 3 m⁷ sind sie am stärksten. Bei kürzeren oder längeren Wellen brechen sie ab.

 

Der menschliche Körper erzeugt elektromagnetische Felder, die noch in 3 Meter Entfernung nachweisbar sind. Also warum sollte es bei den Gehirnwellen anders sein, fragte sich Wassiliew.

Im Wesentlichen geht Prof. Wassiliew der Frage nach, ob es sich um Radiowellen handelt und wie sie erzeugt werden. Pendield fand heraus, dass durch das Reizen bestimmter Rindenteile der Großhirnhemisphären psychische Erlebnisse, wie Erinnerungen an bestimmte Ereignisse, hervorgerufen werden können. Deshalb vermutete Prof. Wassiliew, dass bestimmte Regionen des Gehirns, durch elektromagnetische Wellen bestimmter Länge, die von einem fremden Gehirn stammen, ebenso gereizt werden könnten.

 

Das größte Problem bei den Versuchen, war die Auswahl der Versuchspersonen. Offenbar ist nicht jeder Mensch in gleicher Weise begabt. Unter 12 Personen, die unter Psychasthenie oder Hysterie litten, wurden beispielsweise 2 ausgewählt. Die Versuchspersonen mussten bestimmte Kriterien erfüllen, weil sie leicht zu hypnotisieren sein mussten. Im Zustand der Hypnose konnten gute Versuchspersonen nicht nur telepathisch ausgeführte Befehle richtig befolgen, sondern sogar sagen, welche Person an sie gedacht hatte.

 

Das Buch enthält viele interessante Ergebnisse von eigenen Versuche, die oft auf älteren Versuchen anderer Wissenschaftler aufbauten. Die Forschergruppe wiederholte etwa die Versuche von Cazzamalli. Sie bauten eine Kammer aus Holz, Wellblech und verdeckten die Fugen mit Bleifolien. Die geringste Wellenlänge der Empfangsanlage betrug 2,78cm. Wurde die Türe geschlossen, war sie total abgeschirmt. Eventuell auftretende elektromagnetische Felder mussten also von der Versuchsperson im Inneren stammen. Dieser Versuch verlief negativ. Es entstanden keine Geräusche im Hörer.

 

Trotzdem gingen die Versuche weiter. Eine neue Kammer wurde gebaut. Das ganze Wellenspektrum von Millimeterwellen bis zu Kilometerwellen, wurde von Außen nach Innen und von Innen nach Außen total abgeschirmt. Würde auf diese Weise kein telepathischer Kontakt mehr erzeugt werden, müsste die Frequenz, die Telepathie erzeugt, niedriger als die Frequenz der Röntgenstrahlen sein. Kürzer als 10²². Gibt es ihn aber trotzdem, müsse man ihn im Frequenzbereichen suchen, die Strahlen mit kürzerer Wellenlänge, als die weichen Röntgenstrahlen, oder aber Kilometerwellen entsprechen. Die Versuche waren also technisch aufgebaut.

 

Neben dem teilweise sehr erfolgreichen Versuch, durch telepathische Suggestion, Menschen, aber auch Hunde, in ihrem körperlichen Verhalten zu beeinflussen, wurden auch Gedankenbilder "übertragen". Dass dies nicht so einfach sein kann, ist klar. Denn der "Sender" empfängt die verschiedensten Informationen über die äußeren Sinne. Zudem beginnt er unbewusst (oder auch bewusst) zu assoziieren. Eine perfekte Konzentration auf ein einziges Bild ist schwer zu erreichen. Wie sich dies auf einen Versuch auswirken kann, schildert Wassiliew in Form eines Beispiels:

 

Versuch 1. Fixierungsobjekt - ein kleines ovales Portrait einer Frau, unter Glas in einem dunkelroten quadratischen Lederrahmen. Während der Fixierung spiegelten sich in dem Glas des Portraits, die Fäden einer kleinen elektrischen Lampe. Sie fielen dem Induktor in die Augen und erinnerten ihn an den lateinischen Buchstaben "N". Er sagte zu dem bei ihm befindlichen Assistenten: "Napoleon, es tauchte der Buchstabe "N"auf". 25 Sekunden nach dieser Bemerkung des Induktors kamen folgende Worte des Perzipienten, die von dessen Assistenten notiert wurden: "Palme, Kranz, das Wort "Konsul", und nach weiteren 25 Sekunden: "Ich sehe halb Napoleon, halb Vespasian" (Versuch vom 18.1.1923).

 

Viele Versuche waren, wie erwähnt, Wiederholungen von früheren Versuchen anderer Wissenschaftler. Zum Teil bestätigten die Ergebisse diese älteren Versuche, zum Teil wurden Schwachstellen gefunden und man suchte nach neuen Möglichkeiten, die Behauptungen zu überprüfen. Die Ergebnisse überzeugten den Forscher.

 

Prof. Wassiliew meinte zu den Kritikern seiner Arbeit:

 

 

"Wiederholt habe ich die Forderungen von Kritikern hören müssen: "Gebt doch zuerst einmal einen abschließenden, für alle und jeden verbindlichen Beweis für die Realität der Mentalsuggestion, und erforscht und beschreibt dann erst ihre Eigenschaften, ihre physikalische Natur usw." Es ist vorauszusehen, dass ein solcher Einwand auch gegen dieses Buch erhoben werden wird. Der Autor kann diesem Einwand aber nicht zustimmen: er beschleunigt nicht, sondern hemmt vielmehr die Lösung des Problems.

Mag auch ein großer Teil, der von mir durchgeführten Versuche, im einzelnen genommen, für den Beweis der Tatsache der Mentalsuggestion nicht ausreichend sein, alle Serien in ihrer Gesamtheit, besonders die zeitgenössischen quantitativen Experimente, machen die Existenz der Mentalsuggestion in hohem Grade wahrscheinlich. Das genügt - ohne dass man die Anerkennung durch alle und jeden erwarten kann - um die weitere Erforschung dieser Erscheinungen so durchzuführen, als ob ihre reale Existenz bereits endgültig bewiesen wäre."

 

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